Der noch junge Ortsverband der Grünen in Oberding hat am vergangenen Donnerstag einen wichtigen Meilenstein erreicht: Zum ersten Mal wurde eine eigene Gemeinderatsliste für die Kommunalwahl 2026 aufgestellt. Die Stimmung im Saal war geprägt von Aufbruch, Motivation und großem Gestaltungswillen – ein starkes Signal für die politische Zukunft der Gemeinde.
Ein starkes Team mit klaren Zielen
Die neu gewählte Liste vereint Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen, Altersgruppen und politischen Erfahrungen. Damit spiegelt sie genau das wider, was die Grünen Oberding ausmacht: Vielfalt, Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Auf Platz 1 steht Manuel Lang, der sich mit großem Einsatz in die kommunalen Themen eingearbeitet hat und für einen klaren Kurs in Richtung Nachhaltigkeit, Transparenz und bürgernahe Politik steht.
Alexander Volkmann folgt auf Platz 2. Der Gymnasiallehrer bringt pädagogische Erfahrung und ein starkes Interesse an moderner Gemeindeentwicklung ein.
Auf Platz 3 wurde Martina Lang, Sprecherin des Ortsverbands, gewählt. Sie steht für Teamgeist, Dialogbereitschaft und die Vision eines Oberding, das ökologische und soziale Anliegen gleichermaßen ernst nimmt.
Es folgen Claudia Bayer (Platz 4), Josef Bayer (Platz 5), Karsten Owerfelt (Platz 6) und Wolfgang Fritz (Platz 7). Alle Kandidierenden verbindet der Wunsch, Oberding zukunftsfähig zu gestalten – mit mehr Klimaschutz, einer Stärkung des sozialen Zusammenhalts und einer verantwortungsvollen Ortsentwicklung.
Ein Schritt in Richtung mehr Mitgestaltung
Dass der Ortsverband erst vor Kurzem gegründet wurde und nun bereits mit einer kompletten Liste in den Kommunalwahlkampf startet, zeigt die Dynamik, die in Oberding entstanden ist. Die Mitglieder blicken voller Zuversicht auf die kommenden Monate und möchten die Gemeindepolitik konstruktiv und lösungsorientiert mitgestalten.
Die Aufstellungsversammlung markiert den Startpunkt für einen engagierten Wahlkampf – und für das klare Ziel, in Oberding erstmals grüne Mandate in den Gemeinderat zu bringen.